über mich...
Die Freude und das Interesse an der Bewegung ziehen sich wie ein roter
Faden durch mein Leben.
Bereits in meiner Kindheit spielte ich ausgiebig auf der Quartierstrasse mit den
Nachbarskindern, im Jugendlichen- und Erwachsenenalter kamen Wander-
Skilager, Volksläufe, Langlaufferien, Velotouren und vielfältige Bewegungsarten im
Wasser hinzu, ausserdem Beobachtungen über das Bewegungsverhalten meiner
Lehrer und anderer Menschen.
Es war mir jedoch zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn nicht klar, dass die
Bewegung mein Beruf werden sollte, so wandte ich mich zuerst den Pflanzen zu, welche sich ja auch
bewegen. Als Gärtnerin bekam ich es dann erstmals mit berufsbedingten körperlichen Überlastungen
zu tun.
In meinem zweiten, sozialen Beruf merkte ich in den unendlich langen Gesprächen und Sitzungen,
dass mir die Bewegung fehlte und ich so nicht glücklich werden konnte. Zurück im Erstberuf und wieder
konfrontiert mit den einseitigen Körperbelastungen, kam mir die zündende Idee: Gymnastik als Beruf.
Ja, schon bald merkte ich, dass vor allem die funktionelle Bewegungslehre mein Feld ist und ich
absolvierte unter anderem ein Praktikum in der Rückenschule Basel und in einem Fitnesscenter. Am
Ende eines Gymnastikschulalltags begab ich mich oft in ein Hallenbad, wo ich mit der Aqua-Fit Weste
experimentierte und das in der Schule Gelernte ins Wasser übersetzte. Es machte enorm Spass und
das geht mir auch heute noch so.
Mit den verschiedenen ineinandergreifenden Angeboten von Rückengymnastik über Aqua- Fit zu
Nordic Walking und Klassischer Massage übe ich einen vielfältigen Beruf aus, mit dem ich versuche,
viele Menschen in Bewegung zu bringen und der mich glücklich macht.
Aktuell im Blog von ProntoPro gibt es ein Interview zu lesen, in dem ich von meinem schönen Beruf
erzählen durfte. Danke für die Veröffentlichung!